Über mich

Ja, ich mag mich.
Mein Körper ist ein Wunderwerk, das mich tagtäglich durch die Welt trägt, mich Dinge erleben und auch verlässlich wissen lässt, wann ich es übertreibe.

Meine Signaturstärken sind Bindungsfähigkeit, Enthusiasmus, Dankbarkeit, Teamwork, Kreativität und Hoffnung.

Wichtig ist mir das Wahrnehmen und Ausdrücken meiner Gefühle und Emotionen und die Reflexion darüber, um mich und andere besser verstehen zu können.

Flow-Erfahrungen habe ich ganz oft beim Lesen, Ordnen von Dingen und beim kreativen Schaffen. Ich empfinde Nachdenken, Philosophieren, Zusammen-/Neu- und Umdenken als unglaublich bereichernd. Seit Kurzem habe ich Yoga für mich entdeckt.

Mein Körper, mein Geist und meine Seele lieben Pausen in der Natur und wenn ich ihnen etwas Gutes tue, indem ich auf meine Bedürfnisse höre.

Mein soziales Netzwerk besteht aus verschiedenen Gemeinschaften (z.B. Familie, Freund*innen, Volkstanzgruppe, Arbeitskolleg*innen, Mach-mich-besser-Gruppen, …) die sich für mich gegenseitig ergänzen. Jede hat ihre eigenen Werte und ich im Miteinander meine Rolle, die ich sehr schätze.

In meinem Leben war ich auch schon mehrere Male im „falschen Clan“ unterwegs. Ich habe dort sehr viel gelernt – über mich und andere – und mir dann die Clans gesucht, in denen ich mich entfalten kann. Das hat oft bedeutet, etwas oder jemanden zurückzulassen, was immer wieder schwer war. Begleitung und Unterstützung fand ich dabei immer wieder bei beeindruckenden Mentor*innen, ohne die ich heute vermutlich nicht dort wäre, wo ich bin.

Neben den Stunden in der Gemeinschaft habe ich auch die Zeit für mich alleine sehr schätzen und nützen gelernt.

Ich bin beGEISTert von der Arbeit mit Menschen. Ich eröffne gerne neue Erfahrungsräume, habe zuTRAUEN, bin ZU-MUT-ung und halte/schaffe den Rahmen dafür.

Ich bin kreativ und immer interessiert daran, Neues auszuprobieren und spielerisch zu entdecken. Vielleicht liebe ich auch deshalb die Arbeit mit Kindern, weil sie das noch so ursprünglich können.

Wunderschön finde ich es, Menschen wachsen, ihre Stärken kennenlernen und dabei das Strahlen in ihren Augen sehen zu dürfen. Dabei ist das Erfahren und Erleben von Gemeinschaft ein wichtiges Element – eine Möglichkeit, zu etwas „Größerem“ zu gehören.

Ich weiß, dass ich sehr Vieles gut kann und nutze dies in Beruf und Freizeit.

Mir geht es gut. Ich habe alles und mehr, als ich zum Leben brauche. Wir leben in einem sicheren Land, ich habe ein wunderschönes Zuhause und fühle mich daheim.

Ich bin dankbar dafür, dass ich mich bewusst entscheiden kann, was ich an Materiellem für wichtig und notwendig erachte.

Im Leben sind mir meine Familie, meine Partnerschaft und meine Freunde wichtig.
Weiterentwicklung, Entfaltung, Liebe und Vertrauen sind hohe Werte für mich.

Ich mag es, zu arbeiten und in verschiedenen Bereichen tätig zu sein, mich ein- und Dinge voranzubringen. Dabei ist mir wichtig, mir das auch bewusst aussuchen bzw. mich dafür entscheiden zu können.

Gerne bin ich Teil einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und deren Mitglieder sich als Subjekte begegnen.

Für mich ist meine ganz persönliche Spiritualität – mein „entdeckter Glaube“ bedeutsam. Ich schätze auch gewisse Traditionen, die mir Halt und Sicherheit im Zusammenleben geben.

Ich brenne dafür, meinen Heißluftballon aufsteigen zu lassen. Dazu möchte ich meine bekannten Potenziale – vom Gespür für Menschen übers Kochen und Garteln bis hin zum Philosophieren – nützen und neue entdecken.

Gleichzeitig bin ich Feuer und Flamme für die Arbeit mit Menschen, das Eintauchen in ihre Welten und voller Hoffnung, dass so viele wie möglich davon aufsteigen können. Dazu möchte ich – auf unterschiedliche Arten und Weisen – meinen Beitrag leisten.

Meine 5 großen Ziele sind:

Mein Anliegen ist, Menschen beim Entdecken und Entfalten ihre Potenziale ein Stück weit zu begleiten und sie beim Aufsteigen zu unterstützen.

Auf meinem bisherigen Weg sind schon viele Sandsäcke zurückgeblieben und auf dem Weg abgeworfen worden. Das waren Erwartungen an mich und andere, einzelne Menschen und Gemeinschaften, Glaubenssätze, Dinge, Werte, Überzeugungen,…

Auch auf meinem weiteren Weg werde ich immer wieder mit Abschieden konfrontiert werden, damit Veränderung – und damit auch Leben – passieren kann.

Am Landeplatz möchte ich ohne Reue zurückblicken können, mutig gewesen und meinen Weg gegangen sein. Ich möchte geliebt und viele positive Begegnungen erlebt haben.

Am Ende möchte ich mit gutem Gewissen sagen können „Ja, das war mein Leben.“